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Channel: Hämorrhoiden
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Re: Hämorrhoidenleiden???

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Sehr geehrte Fr. Dr. Schöneberg, vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Ich werde mir schnellstmöglich einen Termin machen. Melde mich dann, wenn ich weiß was es ist. Danke! LG Nancy

Re: Hämorrhoidenleiden???

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Alles klar, viel Glück ! Dr. E. S.

Re: Erfahrungsbericht zum Thema "Analfissur"

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Zahlreiche Zuschrifen beweisen, daß sich dieser Artikel selbst nach so langer Zeit offensichtlich noch großen Interesses erfreut. Folglich sind Analfissuren ein weitverbreitetes Problem und der Leidensdruck enorm ist. Zur Kehrseite der Kehrseite: Ein Fissur, die nach fünf Wochen nicht abgeheilt ist, bezeichnet man als chronisch. So traurig es klingt, aber im chronischen Stadium sind die Chancen einer spontane Abheilung nur noch relativ gering, da der Riß mittlererweile nicht mehr frisch ist, sondern entzündlich, unterdurchblutet und, wie der Patient ja selber erlebt, der Schließmuskel wegen der Schmerzangst kontinuierlich verengt. Mein Erfolgsbericht im Forum ist aus vielerlei Gründen nicht mehr aktuell - ich habe mich im Vorfeld über 2 Jahre mit dieser Fissur herumgequält und die Auskunft von sicher 6 unterschiedlichen Medizinern/Proktologen eingeholt und will die gesammelten Erfahrungen hier zum Wohle meiner Leidensgenossen wiedergeben. Auf der einen Seite des Spektrums riet man mir weiter zur konservativen Behandlung (Salben, Bäder, Schmerzmittel, Botoxspritzen, ...) auf der anderen Seite gab man mir zur verstehen, daß ich ein Kandidat für eine Fissurektomie (=Ausschneidung der Fissur in Narkose) wäre. Ja, einige "old school"-Chirurgen wollten sogar die in Deutschland wegen langfristigem Inkontinenzrisiko und statistisch nicht geringeren Rezidifraten (=Wiederauftreten der Fissur) seit Jahren nicht mehr zum Standard gehörende Sphinkterotomie (=Teildurchtrennung des Schließmuskels) an mir durchführen. Nachem alle o. a. konservativen Maßnahmen fehlgeschlagen incl. der fünfwöchigen Fastenkur (wo es nach Fastenbruch einige Zeit später zum Wiederauftreten der Blutungen/Schmerzen kam) sind und ich die Faxen dick und objektiv keine andere Alternative hatte, wurde ich im Enddarmzentrum München (http://www.enddarmzentrum-mb.de) vom sehr sympathischen Dr. Grundei anno Dezember 2010 operiert. Dabei liest sich im OP-Bericht Folgendes: "[...] Intraoperativ zeigt sich eine Fistelöffnung bei 6 Uhr SSL im mittleren Analkanal. Nach Darstellung mit der Sonde und Farbstoff fand sich ein inkompletter Fistelgang der sich in den S.ani externus verfolgen ließ. Die Fistel wurde gespalten, bei erheblicher präoperativer Sphinkterspastik wurden ja 50 Units Azzalure bei 5 und 7 Uhr SSL in die Puborektalis-Schleife injiziert. Zusätzlich wurden Hämorrhoiden 2. Grades bei 3 Uhr SSL mit einer Umstechungsligatur abgebunden. Weiter offene Wundbehandlung durch regelmäßiges Ausdushcen und Bougierungen mit Heilsalbe. Analgesie mit Ibuprofen 400 3x1 und Valoron N 10 Trpf bei Bedarf. [...]". Wie ich inzwischen weiß, wählte Dr. Grundei dabei die Version "mit kleinem Drainagedreieck", die unterschiedlichen Schulen sind sich nicht ganz einig, ob man am Darmausgang eher einen größeren oder kleineren Hautlappen wegschneiden soll. Sinn der Sache ist eine Ausheilung "von innen nach außen", d. h. die Vermeidung von weiteren Unterhöhlungen, die zu komplizierten Fistelgängen und in der Folge ausbleibender Heilungstendenz führen können. Um die Sache interessanter zu gestalten, trat bei mir eine nicht ganz unübliche Komplikation namens "Perianalthrombose" auf, dabei handelt es sich um ein sehr schmerzhaftes, aber nicht besonders ernstes Blutgerinnsel in einer kleinen Analvene. Sowas läßt man üblicherweise normal ausheilen, in meinem speziellen Fall und wegen der erheblichen Größe (etwa die einer Walnuß) wurde auch dieses Problem operativ (in Lokalanästhesie) versorgt. Die detaillierte Beschreibung des Vorgangs erspare ich dem Leser an dieser Stelle - wer auf Splatterfilme steht, darf mir gerne eine diesbezügliche Privatnachricht schicken. Zurück zum eigentlichen Thema: Ich will keine falschen Erwartungen wecken: So eine Fissur-OP gehört zwar zum allgemeinüblichen und weithin praktizierten Standard, vom Patienten erfordert sie aber einige Geduld und auch Disziplin: Analvorlagen und Schmierblutungen gehören während der ersten postoperativen Woche zur Tagesordnung, regelmäßige Ausduschungen, peinlich genaue Stuhlkontrolle mit Flohsamen und Movicol/Makrogol (nur in Ausnahmefällen auch Abführmittel wie Laxoberal), eine entsprechende Ernährung sind notwendig und die vorsichtige "Bougierung" (allseitige Dehnung mit Latexfingerling) nebst Einbringen von Heilsalbe (ich habe zunächst PVP-Jod verwendet, auch als "Betaisodona" bekannt, nach einigen Tagen das viel weniger schmutzende Bepanthen) begleitet von medikamentöser Schmerztherapie. Unter Termindruck sollte der Patient ebenfalls nicht sein - eine sogenannte "offene Wundheilung" wie diese dauert gerne mal ihre 5-6 Wochen, einen Monat ist man sicher krankgeschrieben, auch wenn ich schon Gegenteiliges gehört habe. Zur Rezidivgefahr (=Wiederauftreten der Erkrankung): Im Verlauf des Jahres 2011 kam es immer wieder einmal zu leichten Blutungen, die aber nicht allzusehr schmerzten. Mit dem Finger war auf 6 Uhr SSL - der Standardposition für derartige Fissuren - eine recht derbe Narbe zu tasten. Nach Aussage Dr. Grundei "schwitzt es gelegentlich ein Bißchen", das sei normal. Nachdem wieder einige Monate ins Land gegangen waren, es sich mit dieser Schwitzerei aber nicht gab und der Stuhlgang auch da und dort wieder schmerzhaft wurde, holte ich entnervt zu einem Rundumschlag aus und besuchte alle mir im Umkreis zugänglichen Kompetenzträger, um das Problem von seiner statistischen Seite anzugehen. Als da wären: Dr. med. R. Dietrich, Dr. med. G. Bauer, Dres. med. Grundei, Osterholzer, Dr. med. E. Dorweiler, Dr. med. R. Ruppert, Dr. med. J. Schimmler. Die Auswertung (ohne Namensnennung): "Sie haben ein Rezidiv. Die Auffrischung der Wunde mit Silbernitratlösung (die treffenderweise mit einem Applikator namens "Höllenstein" aufgetragen wird) wirkt. Keine Indikation für eine OP, weitere konservative Behandlung mit Diltiazem zur Entspannung des Schließmuskels, Wiedervorstellung in ca. 3 Wochen. [Abwarten und Tee respektive Flohsamen trinken]". "Es ist nicht sicher, daß ihre Fissur nach der OP im Dezember 2011 ÜBERHAUPT je vollständig verheilt ist. Das, was sie da haben ist definitiv behandlungswürdig und wird aller Erfahrung nach NICHT konservativ vergehen, weil es einen entzündlichen, narbigen Prozeß und möglicherweise Fisteln gibt, die damals womöglich nicht erkannt wurden. Ich würde in ambulanter Allgemeinanästhesie zumindest das fibrotische Gewebe entfernen und akribisch nach weiteren Veränderungen suchen. Das alles unter maximalmöglicher Schonung des Schließmuskels. Motto: 'Der Täter befindet sich am Tatort'. [OP-Termin vorgeschlagen]". "Einmal operiert, immer operiert. Die Sache verheilt nicht spontan, sie hätten schon ganz am Anfang anstatt OP mit Nitrosalbe behandeln müssen [was ich freilich tat, das nur am Rande...], das über lange Zeit. Jetzt würde ich großzügig über die Linea Dentata hinaus ausschneiden, damit elastische Schleimhaut einwächst. Keine Spinkterotomie, denn der Schließmuskel ist nicht sklerotisch - und das wäre die einzige Indikation für sowas. [Keine weitere Therapieoption angeboten]". "Ich habe mit Spinkterotomie gute Erfolge gehabt, durch den dergestalt geschwächten Schließmuskel löst sich der Krampf und die Durchblutung verbessert sich. Bei Männern besteht wegen des großen Muskels so gut wie kein Inkontinenzrisiko.". "Nitro, Diltiazem, Botox und vor allem die Spinkterotomie sind in der neuzeitlichen proktologischen Praxis verpönt. Der innere Schließmuskel ist glatte Muskulatur der Darmwand und nicht der Willkür unterworfen. Da können Sie nichts entspannen und zu einem Spasmus kommt es nur reflektorisch bei Schmerz und Entzündung. Über 1000 Analfissuren in meiner Praxis bestätigen das. Nach unkomplizierten und fachmännischen OPs heilt die Geschichte mehr oder weniger schnell - aber in jedem Fall vollständig aus, sodaß Verstopfung, harter Stuhl, Lebensumstände etc. KEINE Indikation sind. Sonst hätten alle meine Praxisassistentinnen eine chronische Fissur. [OP-Termin vorgeschlagen]" Um es einmal mit den Worten meines großen Kollegen Albert Einstein zu sagen: "Gott würfelt nicht!" und hinzuzufügen: "... Proktologen aber scheinbar doch.". Nachdem ich die Frustration verdaut hatte, landete ich schließlich bei Dr. Schimmler (Grünwalder Straße 14a, 81547 München), da dieser zwei wesentliche Eigenschaften eines Mediziners auf sich vereint: Er kann aufmerksam, geduldig und sinnentnehmend zuhören und gibt pragmatische Ratschläge, die ausschließlich dem Wohle des Patienten (und nicht seiner Geldbörse) dienen. Schimmler riet mir, mich weiterhin in Geduld zu üben, seine "Spezialsalbe" zu benutzen, die einerseits ein Kortikoid und andererseits ein Adstringens enthielt, auf einer Salbengrundlage von Zinkoxid und Olivenöl. Wer sich das selber mischen lassen will, hier das Rezept: Advantan-Creme 10,0 Bismut subgallic 1,0 - Ol.Olivarum 5,0 Pasta zinci mollis ad 50,0 Ob es nun dem Onkel Doktor, einem Wunder, meinen Nehmerqualitäten, der Zinksalbe oder den veränderten Lebensumständen (auch eine Aussage, die ich mir im Behandlungsraum gelegentlich anhören mußte, zusammen mit "Lösen Sie sich gedanklich von Ihrem Rektum" - *LOL*, niedlich, wenn das so einfach wäre...) zuzuschreiben ist - nach einigen weiteren Wochen lautete die offizielle Diagnose "Die Fissur ist zu. Mit der Narbe gewinnen Sie keinen Schönheitspreis, aber das spielt keine Rolle.", die sich auch bei einer Visite beim Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie, endokrine Chirurgie und Coloproktologie im Klinikum Neuperlach, Dr. med. R. Ruppert bestätigte. Auch bei den regelmäßigen Kontrolluntersuchungen hat sich an diesem Befund kaum etwas geändert, gelegentlich (d. h. bei Verstopfungen) gibt es geringe Blutanschmutzungen, die darauf hindeuten, daß die Analschleimhaut oberflächlich einreißt oder eine vergrößerte Hämorrhoide besteht - allerdings ohne große Schmerzen und mit objektiv folgenloser Abheilung. Ob man in diesem Zusammenhang also von einer 100%ig erfolgreichen Therapie sprechen kann, überlasse ich dem geneigten Leser. Hinsichtlich des Leidensdrucks ist fraglos eine erhebliche Besserung eingetreten. Über mögliche (und selbst erlebte) Komplikationen bei einer Gummibandligatur von vergrößerten Hämorrhoiden, die die Wikipedia und in der Fachliterator nüchtern mit "[...] Bei der Ausbildung des Ulcus kann es zu einer, in der Regel geringgradigen Blutung kommen. In 0,5 % der Fälle tritt eine starke Blutung auf, die endoskopisch gestillt werden muss. [...]" gelistet werden und was das mit einem 0,5%-igen, nächtlichen Notarzteinsatz zu tun hat, schreibe ich vielleicht ein andermal etwas. Meine belletristischen Ambitionen sind fürs Erste befriedigt. Was ich demjenigen raten kann, der aktuell (und chronisch) unter seiner Fissur leidet: - IN JEDEM FALL EIN GANG ZUM ARZT, - Schmerztherapie, - Salbenbehandlung, - regelmäßige Kontrolluntersuchung und - bei hartnäckig therapieresistenter Entwicklung eine Fissurektomie in kompetenten und routinierten Händen - mit gleichzeitiger Versorgung etwaiger Begleiterkrankungen wie vergrößerte Hämorrhoiden etc. Um es kurz zu machen: Wer lange Zeit unter einer Fissur leidet, hat oft auch eine Fistel. Diese heilen in der überwiegenden Zahl der Fälle nicht mehr konservativ aus. Viele Grüße und gute Besserung!

Schmerzen nach Gummibandligatur

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Hallo, ich (28 J., männl.) habe gestern eine Gummibandligatur gegen Hämorrhoiden 2. Grades gesetzt bekommen. Hatte die gleiche Behandlung vor ein paar Jahren schon mal, wo sie völlig schmerzfrei war - jetzt habe ich allerdings unangenehme stechende Schmerzen, deren Intensität variiert (mal fast nichts zu spüren, dann wieder ein paar Stunden sehr unangenehm) - sollte man jetzt abwarten und ggf. Schmerzmittel nehmen, oder sich nochmal beim Arzt vorstellen? Danke und besten Gruß

Re: Schmerzen nach Gummibandligatur

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Schmerzen nach Ligatur treten auf, wenn die Ligaturen sehr tief, also in der sensibeln unteren Aanlschleimhaut gesetzt wurden. Eine Korrektur ist nicht möglich, man kann nur die Gummis wieder entfernen, die Schmerzen bereiten. Sie müssen entscheiden, ob die Beschwerden so stark sind, das eine Entfernung notwendig wird. Mfg Dr. E. S.

Starke Schmerzen nach HAL/RAR...

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Ich bin letzte Woche Montag, also am 03.09.2012 an meinen Hämorrhoriden operiert worden. Bei mir wurde die HAL/RAR Methode angewandt (bei Hämorrhoiden 2.-3. Grad) die ja als besonders Schmerzarm gilt. Naja, bei scheint es wohl nicht sonderlich schmerzarm zu sein. Seit der OP ist schon eine Woche vergangen und ich habe das Gefühl das es eher schlimmer als besser wird. Die ersten zwei Tag war ich sehr überrascht, da ich kaum schmerzen hatte. In der zweiten Nacht hatte ich dann das erste mal schmerzen. Die Krankenschwester hat mir dann ein schmerzmittel gegeben und ich konnte ohne Probleme weiterschlafen. Am nächsten Tag ging es mir wieder super, fast keine schmerzen. Daraufhin wurde ich dann entlassen. Auch der erste Stuhlgang am selben Tag bereitete kaum schmerzen. Aber zu hause ging es dann richtig los. Die erste Nacht zu Hause konnte ich kaum (trotz Schmerzmittel und Schlaftabletten) nur mäßig durchschlafen. Und so war es bei mir jede Nacht. Die Tag waren eher durchzuhalten. Aber gestern dann hatte ich Stuhlgang der nicht mehr so weich war wie an den Tagen davor (Obwohl ich Macrogol zur Stuhlverdünnung nehme). Es hat auch geblutet, zwar nicht sehr stark, aber dennoch genug das ich mich frage ob das nach paar tagen noch normal ist. Unter starken schmerzen konnte ich die nächsten Stunden danach nur schwer ertragen. Und heute morgen das selbe, wieder starke schmerzen beim Stuhlgang und wieder Blutung. Es fühlt sich sogar beim Stuhlgang so an als ob die Hämorrhoiden die nach oben gerafft wurden mit rauskommen. Mit starken schmerzen kann ich sie aber wieder zurückschieben. Meine Frage: Ist es normal das noch Tage später Blutungen auftreten und es sich anfühlt das die Hämorrhoiden (trotz Raffung) teilweise mit rauskommen? Sollte ich lieber zurück ins Krankenhaus oder soll ich das alles weiter aussitzen und auf Heilund und Besserung warten? Bitte helft mir, die schmerzen gehen einfach nicht weg.

Re: Starke Schmerzen nach HAL/RAR...

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Der Verlauf ist ungewöhnlich und kontrollbedürftig. Stellen Sie sich in den Krankenhaus wieder vor, in dem die Operation durchgeführt wurde, denn dort sind Ihre Befunde ja bestens bekannt. Viel Glück ! Dr. E. S.

Gummibandligatur Narbe beim Stuhlgang spürbar

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Liebe Frau Doktor Anfang dieses Jahres wurden mir 2 Gummibandligaturen erfolgreich gesetzt. Beim Stuhlgang bemerke ich bei der Ligaturstelle auf ein Uhr, ab und zu ein kleiner schneidender Schmerz wenn der Stuhlgang austritt. Kann es sein dass ich an dieser Stelle die Ligaturnarbe spüre? Sonst geht es mir viel besser und ich bin froh die Ligatur gemacht zu haben. Oder ist nach einem halben Jahr mit einem Rezidiv zu rechnen? Mit bestem Dank im voraus für Ihre Antwort

Re: Gummibandligatur Narbe beim Stuhlgang spürbar

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Schmerzen an den Ligaturstellen sind nicht vorstellbar, weil korrekt angelegt Ligaturen im schmerzunempfindlichen Teil der Analschleimhaut angelegt werden. Vielleicht hat sich eine kleine Fissur gebildet, typisch sind in diesem Fall Schmerzen bei und nach der Darmentleerung. Eine sichere Beurteilung gelingt nur durch eine Proktoskopie. MfG Dr. E. S.

Re: Starke Schmerzen nach HAL/RAR...

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Ist es denn normal das nach 10 Tagen der Stuhlgang einem noch so starke schmerzen bereitet, dass man 1-2 Stunden vollig außer gefecht gesetzt ist?

Re: Starke Schmerzen nach HAL/RAR...

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Ihre Beschwerden sind völlig ungewöhnlich !! Sie sollten sich kurzfristig noch einmal ärztlich untersuchen lassen, am besten durch ihren Operateur. MfG Dr. E. S.

Analfissur

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Hallo liebe Leute, leider plagt mich derzeit eine akute und schmerzhafte Analfissur. Mein Internist hat mir eine Salbe mit dem Namen Diltiazemhydrochlorid 2 % NRF 5.7 für 6 Wochen verordnet. Hat hierzu Jemand Erfahrungen - kann ich mit einer Heilung rechnen - was soll ich noch alternativ machen - Ernährung usw. Freundliche Grüße Sibelius

schmerzen im analbereich

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Hallo alle zusammen!!bin neu hier u möchte eure meinung hören!ich habe seit einigen tagen einen fürchterlichen druck (kein richitger schmerz-eher so als wäre mein po innerlich angeschwollen) im scheiden- und analbereich!der zieht hin bis zum steißbein!besonders abends im bett ist es unangenehm!sind das anzeichen für hämoriden?!

Re: Analfissur

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Die Salbenverordnung ist richtig, sie soll dünn direkt auf die Fissur aufgetragen werden, am besten 2x am Tag. Zusätzlich können sie mit einem konischen Analdehner (Apotheke) 2-3 mal am Tag für einige Minunten den After dehnen, so kann die Fissur besser abheilen. Die Dehnung soll man am besten auch noch fortführen, wenn keine Beschwerden mehr bestehen, um die relativ häufigen Rückfälle zu verhüten. MfG Dr. E. S.

Re: schmerzen im analbereich

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Dies sind eindeutig KEINE Hämorrhoidensymptome ! Im Analbereich können sich Abszesse entwickeln, deshalb rate ich zu einer Untersuchung beim Hausarzt bzw. Proktologen. MfG Dr. E. S.

Hämorriden?

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Hallo! Ich habe seid einiger Zeit Probleme beim Stuhlgang. Jedes mal reißt bei mir etwas im Afterbereich. Dadurch tropft Blut in die Toilettenschüssel. Das Blut kommt nicht direkt vom Afterausgang, den habe ich mir angeschaut, der ist völlig normal. Ich presse auch nicht mehr beim Stuhlgang und trotzdem hört es nicht auf. Mittlerweile tut mir der After auch beim Sitzen weh. Sollte ich zu meinem Hausarzt gehen? Mir ist das ganze nur so peinlich... Grüße Sparrow

Re: Hämorriden?

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Hallo Sparrow, du solltest zu einem proktologisch versierten Arzt gehen, der sich das genau anschaut. Peinlich braucht dir das wirklich nicht zu sein. Und wenn, musst du das überwinden. Es ist eine Untersuchung wie jede andere. Für den Arzt und sein Personal ist das reine Routine. Gruß Mörlinger

Re: Hämorriden?

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Die schmerzlose, z.T. tropendende Blutung ist eine typische Hämorrhodienblutung, äußerlich sind in der Regel keine Veränderungen sichtbar. Sicherheit gibt natürlich nur eine ärztliche Untersuchung, am besten beim Gastroenterologen bzw. Proktologen. MfG Dr. E. S.

Knoten am Anus

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Guten Tag Mein Problem ist mir sehr peinlich, ich wollte mich jedoch informieren bevor ich einen Arzt aufsuchen muss. Seit einigen Tage habe ich nach dem Stuhlgang Schmerzen beim Abwischen und habe daraufhin meinen Anus abgetastet und zu meinem Erschrecken Knoten entdeckt. Ich bin 17 Jahre alt, weiblich, habe kein Übergewicht, betreibe viel Sport. Was könnte es sein? Anbei ein Bild : http://s14.directupload.net/file/d/3015/somo8zsw_jpg.htm Vielen Dank im Vorraus!

Was ist das

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Guten Tag, Ich habe schon seit einigen Jahren das Gefühl Hämorrhoiden zu haben mein Hausarzt verneint dies aber immer wieder. Seit einigen Wochen haben ich nach dem Stuhlgang das Gefühl mit Toilettenpapier " nicht richtig sauber zu werden" . Als ich mit einem Spiegel nachgesehen habe, habe ich gesehen das beim Pressen viele kleine Lila Adern am After hervortreten. Was ist das? Gruß
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